P. Legath
Regensburg – die ewige Stadt
Nach drei Jahren Zwangspause wegen Corona konnten wir dieses Jahr wieder mit den 8. Klassen nach Regensburg fahren. Nach einer Stadtführung in der Innenstadt Regensburgs mit dem Schwerpunkt auf die römische Vergangenheit dieser Stadt, besuchten wir das Historische Museum Regensburg, um zu erfahren, wie die Römer früher lebten. Zum Abschluss des Tages stand eine Runde Bowling auf dem Programm. Am nächsten Tag ging es mit dem Bus nach Eining, wo sich die Ruinen und Überreste eines Kohortenlagers (Abusina) befinden. Mit der anschließenden Fahrt zum Kloster Weltenburg verließen wir die römische Antike und gelangten nun ins Mittelalter. Nachdem vor Ort auf die Bedeutung von Klöstern im Allgemeinen hingewiesen wurde, wanderten wir durch nach Überquerung der Donau zur Befreiungshalle Kelheim, die von Ludwig I. aufgrund des Sieges gegen Napoleon errichtet wurde. Am letzten Tag beendeten wir unsere Zeitreise durch die bayerische Geschichte mit dem Besuch des Museum der Bayerischen Geschichte, das den historischen Faden von Ludwig I. aufnimmt und ihn bis in die heutige Zeit weiterführt. Diese Fahrt ist jedes Mal ein schönes Erlebnis für die Schüler*innen und begleitenden Lehrer*innen, bei der neben der Kultur auch die Förderung der Klassengemeinschaft im Zentrum liegt.
