Campania felix oder: Ciao, Pompeji!
P. Legath
„Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte.“
J. W. von Goethe
„Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte“, schrieb Goethe im Zuge seiner italienischen Reise 1787. Als 21 Schüler*innen zusammen mit Frau Haupt und Herrn Legath am Sonntagabend in Pompeji ankamen, erwartete die Teilnehmer ebenfalls eine abwechslungsreiche Woche am Golf von Neapel. Gemäß dem Motto „Steine und Lifestyle“ wurden die modernen Städte Neapel, Sorrent, Positano und Amalfi erkundet, sowie natürlich die Ausgrabungen in Pompeji und das Nationalmuseum in Neapel. Durch die intensive Begegnung mit der antiken und modernen Kultur und den Leuten vor Ort konnten sich die Schüler*innen einen guten Überblick über diese wunderbare und fruchtbare Gegend machen. „Neapel ist ein Paradies, jedermann lebt in einer Art von trunkner Selbstvergessenheit. Mir geht es ebenso, ich erkenne mich kaum, ich scheine mir ein ganz anderer Mensch.“ (Goethe 1787).
A prossima. Ciao, Pompeji!